Wiesbaden: Ein heißes Pflaster
Dass Wiesbaden zu den 10 wohlhabendsten Städten Deutschlands gehört, lässt sich kaum übersehen: Jugendstil und elegante Villen allerorten, dazu gepflegte …
Mehr erfahrenGroße Stadt, laute Stadt? Muss nicht sein. Wir stellen dir Ausflugsziele in hessischen Großstädten vor, in denen du zur Ruhe kommen kannst – bei bester Aussicht!
Die Landeshauptstadt von Hessen zählt mit ihren 15 Thermal- und Mineralquellen zu den ältesten Kurbädern Europas. In der zweitgrößten Stadt des Bundeslandes leben rund 279.000 Menschen.
Die mit gut 763.000 Einwohnern fünftgrößte Stadt Deutschlands liegt auf beiden Seiten des Mains südöstlich des Taunus. Die Stadt mit ihrer markanten Skyline zählt zu den wichtigsten internationalen Finanzplätzen.
Gut 202.000 Einwohner zählt die drittgrößte Stadt Hessens. Sie liegt in Nordhessen nahe den Grenzen zu Niedersachsen und Thüringen im Kasseler Becken.
Die 77.000-Einwohner-Stadt liegt in Mittelhessen, etwa in der Mitte zwischen Frankfurt am Main und Kassel. Zu ihren Sehenswürdigkeiten zählen die Elisabethkirche, die Alte Universität und das Landgrafenschloss.
Die mit etwa 160.000 Einwohnern viertgrößte Stadt Hessens gehört zum Rhein-Main-Gebiet. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Frankfurt am Main und Offenbach etwa 30 km nördlich.
Die 35.5000 Einwohner zählende Stadt liegt unmittelbar an der Westgrenze Hessens zwischen Taunus und Westerwald zu beiden Seiten des Flusses Lahn. Bekanntestes Bauwerk ist der spätromanische Dom.
Kennst du das schönste Freibad der Welt? Nun – frage einen Wiesbadener, der wird es dir verraten, ohne lange nachzudenken: „Das Opelbad auf dem Neroberg!“ 1934 wurde das schmucke Bad erbaut und galt erst einmal nur als das modernste Bad Europas. 250.000 Reichsmark hatte Geheimrat Wilhelm von Opel dem Architekten Franz Schuster gespendet, der es im Stil des damals angesagten „Neuen Bauens“ in den 245 Meter hohen Neroberg einfügte und den Schwimmern damit nicht nur eine sportliche Glanzarena schenkte, sondern auch einen vorzüglichen Blick hinunter auf die Stadt Wiesbaden. Modern ist das Opelbad mit seinem altehrwürdigen Restaurant im vornehm weißen Bauhausstil heute nicht mehr, aber das ist eine gute Nachricht: Nirgendwo anders hat man schließlich in einem öffentlichen Freibad das Gefühl, Mitglied in einem vornehmen Countryclub auf dem Land zu sein. Und dass das Bad auf jeden Fall das schönste auf der Welt sei, schrieb erst neulich wieder die Frankfurter Rundschau – und die muss es ja wissen!
Wobei das Opelbad längst nicht die einzige Attraktion auf dem Neroberg ist: Da gibt es zum Beispiel den bald 500 Jahre alten Weinberg, auf dem Rieslinge mit besonders eleganter Fruchtsäure gekeltert werden. Die „russisch-orthodoxe Kirche der heiligen Elisabeth“ zieht ebenfalls eine Menge Besucher an, auch wenn sie unter den Wiesbadenern gern mit einem Etikettenschwindel versehen wird: „Griechische Kirche“ nennt der Volksmund den vergoldeten Kuppelbau hartnäckig, weil früher halt alle orthodoxen Kirchen in Europa als „griechisch“ bezeichnet wurden. Etwas weniger spirituell, dafür aber sportlicher geht es im Kletterwald Neroberg zur Sache: Dort ist ein wenig Thrill bei angemessenem körperlichem Investment garantiert. Wer es ernst meint mit der sportlichen Betätigung, der nimmt übrigens nicht die – allerdings wirklich herrliche – blau-gelbe Nerobergbahn hinauf auf den Hausberg der Wiesbadener Bürger, sondern geht die rund drei Kilometer lange Strecke zu Fuß. Ganz übermütige Seelen bauen das gleich zu einer Neroberg-Rundwanderung aus und schaffen auf 21 Kilometer Strecke 750 Höhenmeter im beschwingten Auf und Ab. Mehr Info hier.
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Schon mal davon geträumt, bei einer Weinlese zu helfen? Für die Umsetzung solch eines Traums muss man nicht mal nach Italien, Frankreich oder Österreich reisen. Einmal im Jahr bittet die Stadt Frankfurt hinauf auf den Lohrberg, wo sich in sonniger Südhanglage tatsächlich auch ein schmucker Weinberg befindet. 30 Freiwillige helfen dort bei der Lese auf dem einzigen Weinberg, der auf Frankfurter Stadtgebiet bewirtschaftet wird. Praktischerweise von der Stadt Frankfurt selbst, die den Berg einst den Mönchen eines Karmeliterklosters abkaufte. 10.000 Flaschen Frankfurter Lohrberger Hang werden dort jährlich produziert, ein Riesling von guter Qualität, dessen edelste Lage pro Flasche auch schon einmal 10 Euro kostet. Zur Belohnung erhalten die Helfer vor Ort ausreichend Proviant, auch in flüssiger Form. Doch das ist es nicht allein, was sie hertreibt: Es ist auch der Blick auf die Schönheiten des Lohrbergs mit seinen prachtvollen Bäumen und riesigen Wiesen.
Ein Spaziergang auf den idyllischen Wegen des Weinbergs führt früher oder später vermutlich auch zu dem einzigen Gebäude auf dem Lohrberg – nachdem man das Ehrenmal für die Gefallenen Seckbachs aus dem Ersten Weltkrieg und eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Toten des Zweiten Weltkrieges passiert hat. Es handelt sich um die Lohrberg-Schänke, in der man nicht nur den Riesling vom Lohrberg kosten kann, sondern auch in gemütlicher Atmosphäre regionale Speisen angeboten bekommt. Für passionierte Wanderer besteht die Möglichkeit, den Vulkansteig zu gehen – oder wenigstens ein Stück davon. Er ist 118 Kilometer lang, führt von Seckbach bis Alsfeld und rechtfertigt all die hohen Erwartungen, die das sprachlich regional gefärbte Gedicht eines unbekannten Verfassers über den Lohrberg wecken: „Wenn ich so auf dem Lohrberg steh, un laß mei Blicke schweife, guck in die Fern und in die Näh, da kann ich schon begreife, daß des in Frankfurt ganz gewiß, eins von de schönste Flecke is.“
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Die Schriftstellerin Christine Brückner lebt in Kassel und sollte es eigentlich wissen: „Der Naturpark Wilhelmshöhe ist ein Gesamtkunstwerk aus Architektur, Plastik, Wasserkunst und Landschaft.“ Wie sie darauf kommt? Schon allein die Größe des beliebtesten Naherholungsgebiets in Kassel ist beachtlich: Der Bergpark misst stolze 2,4 Quadratkilometer und ist damit der größte in Europa. Er gehört ganz offiziell zu den 100 wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Deutschland und seit 2013 auch zum Weltkulturerbe der UNESCO. Superlative also, wohin man schaut.
Architektonisch ist der Bergpark Wilhelmshöhe gleich aus vielen Gründen interessant: Das 1786 erbaute (und später mehrfach restaurierte) Schloss Wilhelmshöhe etwa zeigt sich seinen Besuchern als beeindruckend-wuchtiges Ensemble, in dem heute gleich mehrere Museen beheimatet sind. Auch das Große Gewächshaus ist durch seine raffinierte Eisen-Glas-Konstruktion – ganz unabhängig von seiner exotischen Pflanzenwelt im Inneren – ein steter Anlaufpunkt für Freunde ästhetisch herausragender Bauwerke. Herausragend – das trifft sicher auch auf die Löwenburg zu, zumal es sich bei dieser Burg um ein Kuriosum handelt: Die Löwenburg wurde zwischen 1793 und 1801 im Stil einer mittelalterlichen Ritterburg-Ruine erbaut. Um sie noch etwas authentischer aussehen zu lassen, wurden damals sogar ein altertümlicher Burggarten, ein Weinberg und ein Turnierplatz angelegt. Und die Wasserspiele, bei denen an mehreren Tagen in der Woche 750.000 Liter Wasser in Bewegung gesetzt werden – die dann sehr anmutige Wasserläufe, Kaskaden und zum Abschluss eine große Fontäne bilden. Wer nach Wanderungen im forschen Schritt auf den idyllischen Wegen des Bergparks auch nach kulinarischen Höhepunkten strebt, hat die Wahl: Mit den Restaurants Alte Wache, den Herkules Terrassen und der Kaskadenwirtschaft Grischäfer lässt der Bergpark auch in dieser Hinsicht keine Wünsche offen. Nicht unerwähnt aber darf an dieser Stelle der Herkules bleiben, oft als das Wahrzeichen der Stadt Kassel bezeichnet. Seit 1717 schaut es vom Gipfel des Karlsbergs in 530 Meter Höhe auf die Stadt Kassel hinunter: Die monumentale Herkulesstatue thront auf einem Oktogon mit Aussichtsplattform, von der aus Besucher einen beeindruckenden Überblick auf den gesamten Bergpark und die Stadt Kassel haben.
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Nicht einmal 2,5 Kilometer liegen die beiden interessantesten Ausflugsziele der Marburger und ihrer Gäste auseinander: Da wäre zum einen der Kaiser-Wilhelm-Turm auf den Lahnbergen, 1890 fertiggestellt, 36 Meter hoch und als perfekter Aussichtspunkt mit wunderschönem Blick auf die Stadt Marburg in der Region gut bekannt. Im Volksmund wird der Kaiser-Wilhelm-Turm auch Spiegelslustturm genannt. Das hat mit einem Studenten namens Werner Friedrich Julius Stephan von Spiegel (uff!) zu tun, der den Turm 1821 übernahm. Er errichtete neben einem Musikpavillon und einer Steingrotte auch einen Getränkekeller – guter Mann. Noch heute profitieren durstige und hungrige Gäste vom Weitblick des fröhlichen Studenten: Im Turm-Café goutiert man neben einem abwechslungsreichen Kulturprogramm weiterhin Speisen und Getränke aus der vorwiegend hessischen Küche. Kleiner Gimmick für Menschen, die mehr Herz wagen wollen: Am Kaiser-Wilhelm Turm hängt seit 2007 eine herzförmige Lichtinstallation der Künstlerin Helmi Ohlhagen. Wer die Installation kurz zum Aufleuchten bringen will, muss nur die Telefonnummer 06421 590469 anrufen, dann wird das schon. Wenn das Herz gleich die ganze Nacht leuchten soll, sollte das bei der Stadt Marburg gebucht werden – das kostet allerdings 77,12 Euro!
Der Blick auf das Marburger Schloss ist hingegen weiterhin erst einmal kostenfrei, wenn auch ohne Licht-Installationen Marburger Künstler. Doch solche Upgrades hat das Gebäude ohnehin nicht nötig: Von der Marburger Altstadt aus sieht man das eindrucksvolle Landgrafenschloss bereits über der Stadt schweben wie einen architektonischen Patron. Sehenswert im Schloss ist dann vor allem der im Nordtrakt gelegene gotische Fürstensaal, selbstbewusste 420 Quadratmeter groß. Ein mitreißend schöner Ort, der auch heute noch regelmäßig für festliche und kulturelle Events genutzt wird. Zwischen Mai und Oktober könnt ihr öffentliche Führungen durch das Schloss mitmachen, jeden Sonntag um 15 Uhr. Das Marburger Landgrafenschloss wurde einmal als befestigte Höhenburg angelegt, sein Kernstück waren unterirdisch angelegte Geschützstände, die so genannten Kasematten. Auch diese sind im Rahmen öffentlicher Führungen jeweils samstags um 15:15 Uhr zu besichtigen. Last, but not least: Das Museum für Kulturgeschichte liegt ebenfalls in den Räumen des Landgrafenschlosses und überzeugt mit einer permanenten Sammlung und dazu stetig wechselnden Ausstellungen.
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Die beste Möglichkeit, alles über einen Park zu erfahren, dürfte immer noch die Führung durch gelerntes Fachpersonal sein. Im Falle der Rosenhöhe in Darmstadt – dem beliebtesten Ausflugsziel für Darmstädter – wäre also eine Person wie „Gärtnerin Rosalinde“ die perfekte Besetzung. Von ihr, im richtigen Leben eine gut ausgebildete Stadtführerin, erfährt man im Zuge eines humoristischen Rundgangs, wie es um die botanischen Besonderheiten des Parks bestellt ist. Zuallererst macht sich Rosalinde allerdings über die Gussstein-Löwenplastiken lustig, die auf ursprünglich ionischen Doppelsäulen am Eingang zur Rosenhöhe aus fünf Metern Höhe auf die Besucher hinunterschauen. Die Löwen des expressionistischen Bildhauers Bernhard Hoetger würden, so die Stadtführerin im Gärtner-Outfit, im Volksmund auch „niesende Igel“ genannt. Fraglich, ob das im Sinne des Künstlers wäre …
Deutlich unumstrittener sind die Sehenswürdigkeiten aus Flora, Fauna und Kunstgeschichte, die im Park zu finden sind. Zum Beispiel die amerikanischen Mammutbäume oder auch die Tulpenbäume mit ihren markanten Blüten. Kernstück des Parks und auch sein namensgebendes Wahrzeichen ist das Rosarium mit dem so genannten Rosendom. Von Mai bis November blühen hier mehr als 10.000 Rosen, insgesamt weit über 200 Sorten. „In die Gartenkunst ging die Verschmelzung von Englischem Landschaftspark, Obstbaumkulturen, Stauden- und Rosenanlagen als Darmstädter Gartenstil ein“ beschrieb die FAZ den Park Rosenhöhe einmal anerkennend. Großherzog Ernst Ludwig baute aber in Darmstadt nicht nur den Rosengarten, sondern errichtete auch Mausoleen und Grabstätten für die Familie. Die sind heute noch im Park Rosenhöhe – der im Übrigen vollständig unter Denkmalschutz steht – zu bewundern. Das Schlusswort gebührt an dieser Stelle also völlig zurecht dem letzten Großherzog von Hessen-Darmstadt Ernst Ludwig: „Um dem schönen Namen Rosenhöhe in vollem Maße gerecht zu werden, entschloss ich mich, einen Rosengarten zu schaffen, wie man ihn in Deutschland noch nicht kannte. Als Vorbild schwebte mir eine Anlage vor, die den Charakter der bezaubernden Rosengärten Italiens mit ihrer Blütenfülle und mit ihren Architektureinstreuungen mit dem Charakter der künstlerisch und blumenzüchterisch hochstehenden Rosengärten Englands verbinden sollte.“ Heute kann man sagen: hat funktioniert.
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„Der Herr schaut vom Himmel und sieht alle Menschenkinder“, heißt es in der Bibel, Psalm 33, bekannter wohl noch unter dem volkstümlich verkürzten Verdikt: „Der liebe Gott sieht alles“. In Limburg an der Lahn dürfte dieser Psalm noch ein wenig mehr Bedeutung haben als anderswo, denn der Limburger Dom thront in extrem exponierter Lage auf einem Kalkfelsen oberhalb der Lahn und ist somit schon zwangsläufig von fast jedem Standort aus in der Limburger Innenstadt sichtbar. Ob sich das im Sündenregister seiner Einwohner bemerkbar macht, konnte allerdings bislang nicht ermittelt werden …
Stilistisch vereinigt der Dom Elemente der rheinischen Romanik und der Gotik. Neben seiner erhöhten Lage über der Stadt sorgt aber auch seine prunkvoll-majestätische Ausstattung dafür, dass der Georgsdom, wie er nach seinem Schutzpatron St. Georg ebenfalls oft genannt wird, stets im Fokus der Bürger von Limburg bleibt. Der Dom verfügt über sieben Türme und damit über mehr als jede andere Kirche in Deutschland. Das ist angeblich angelehnt an die sieben Sakramente, Spötter behaupten, dass damit auch die sieben Laster gemeint sein könnten. Denn, Fun-Fact: In der Limburger Altstadt befindet sich in einem charmanten denkmalgeschützten Fachwerkhaus tatsächlich das „Haus der sieben Laster“, an dessen Fassaden kunstfertige Schnitzereien die biblischen Laster Hochmut, Neid, Unmäßigkeit, Geiz, Wollust, Zorn und Trägheit nachstellen. Schon allein der Aufstieg aus der Altstadt Limburgs über die atmosphärischen Kopfsteinpflaster-Treppen ist ein Erlebnis und birgt zudem den Kollateralnutzen, auch die zweite größere Sehenswürdigkeit der Stadt registrieren zu können: Es handelt sich dabei um das ein wenig versteckte Limburger Schloss, dass deutlich im Schatten des gewaltigen Doms steht. Das mag auch daran liegen, dass sich das Schloss momentan nicht öffentlich besichtigen lässt und ein Förderverein seit Jahren emsig daran arbeitet, zumindest einige Teile der Burg zu sanieren und sie der Öffentlichkeit auf die ein oder andere Weise zugänglich zu machen. Immerhin befindet sich das Limburger Stadtarchiv in den Räumen der alten Burg, die in den 1990er-Jahren beinahe an einen privaten Investor verkauft worden wäre. Dagegen wehrten sich allerdings zahlreiche Limburger und sorgten dafür, dass das Schloss von der Stadt Limburg vom Land Hessen zurückgekauft wurde. Für, Tusch: einen Euro. Gut angelegtes Geld.
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Titelbild: Eine Auszeit im Grünen mit Blick auf Frankfurt – der Lohrberg ist nur eine von vielen grünen Oasen in Hessen © Samuel Buscape
Wandern durch stille Mittelgebirge, alte Buchenwälder oder Streuobstwiesen, Paddeln auf der Lahn, schönstes mittelalterliches Fachwerk gucken und die Atmosphäre historischer Kurorte schnuppern – Hessen macht romantische Seelen rundum glücklich. Bei Weinwanderungen, in hessischen Metzgereien und bei „Handkäs mit Musik“, einem eingelegten Käse, kommen aber auch Genießer voll auf ihre Kosten. Gründe für einen Urlaub in Hessen gibt es genug!
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