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Wenn der Frost die Bäume weiß glitzern lässt, wenn tausende Lichter die Städte erhellen und wenn unter jedem Schritt der Schnee knirscht, dann ist es Zeit für Schneeschuhwanderungen, Weihnachtsmärkte und Rodelfahrten. Wir haben die schönsten Wintererlebnisse in Baden-Württembergs Kleinstadtperlen für euch gesammelt. 

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Wintersport in Münsingen

Rund um Münsingen führen die Wanderwege und Loipen durch tief verschneite Landschaften © Touristik Information Münsingen
Rund um Münsingen führen die Wanderwege und Loipen durch tief verschneite Landschaften © Touristik Information Münsingen

Winterurlaub auf der Schwäbischen Alb macht Langläufern, Winterwanderern und Skifahrern große Freude. Münsingen liegt auf 750 Höhenmetern und bietet insgesamt 152 Kilometer Langlaufloipen, mehrere Skilifts und Rodelhänge. In der Touristik Information in Münsingen könnt ihr euch außerdem Schneeschuhe ausleihen und geführte Touren buchen. Zu den ganz besonderen Erlebnissen gehören die Nostalgiefahrten der Schwäbischen Alb-Bahn. An ausgewählten Tagen fährt der Dampfzug zwischen Streuobstwiesen und Wacholderheiden hindurch. Weitere Infos findet ihr hier.

Mit der Bahn und Bus bequem nach Münsingen: Anreise planen.

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Unterwegs im winterlichen Renchtal

Die Fackelwanderungen durch das winterliche Renchtal sind ein Erlebnis für die ganze Familie © Renchtal Tourismus GmbH
Die Fackelwanderungen durch das winterliche Renchtal sind ein Erlebnis für die ganze Familie © Renchtal Tourismus GmbH

Die Winzer- und Bauernhöfe im Renchtal produzieren nicht nur Wein und Gemüse; in der Adventszeit könnt ihr dort auch euren Weihnachtsbaum aussuchen und selbst fällen. Danach gibt es Glühwein und Punsch zum Aufwärmen. Weingüter aus der Region organisieren außerdem Fackelwanderungen durch die frostigen Wälder und Weinberge und veranstalten weitere kulinarische und kulturelle Events. Bei Fackelwanderungen am 3. und 17. Dezember könnte ihr außerdem weihnachtlichen Geschichten lauschen. Weitere Infos findet ihr hier.

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Auf winterlichen Pfaden durch Rottenburg am Neckar

Postkartenidylle: Das verschneite Rottenburg liegt direkt am Neckar, zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb © germai -stock.adobe.com
Postkartenidylle: Das verschneite Rottenburg liegt direkt am Neckar, zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb © germai -stock.adobe.com

Wenn der Schnee wie Puderzucker auf den Dächern der Bischofsstadt liegt, bekommt ein Stadtbummel eine ganz besondere Atmosphäre. Rottenburg am Neckar zählt zu den ältesten Siedlungsplätzen des Landes. Bereits vor dem Entstehen der mittelalterlichen Stadt im 13. Jahrhundert existierten hier am Neckar bedeutende Siedlungen in jungsteinzeitlicher, keltischer, römischer und frühmittelalterlicher Zeit. Viel Interessantes über die Bischofsstadt findet ihr im Römischen Stadtmuseum Sumelocenna, im Sülchgau-Museum und im Diözesanmuseum. Oder ihr lernt Rottenburg bei einer Stadtführung kennen. Rund um die Stadt gibt es jede Menge winterliche Landschaft zu entdecken, die ihr am besten zu Fuß erkunden könnt. Ob durch die tief verschneiten Wälder des Rammerts, auf beeindruckenden Aussichtspunkten wie der Wurmlinger Kapelle oder der Weilerburg, hier findet jeder die passende Tour. Rottenburg liegt im schönen NeckarErlebnisTal, bekannte Streckenwanderwege, Landesfernradwege sowie zwei Premiumwanderwege wie das Wurmlinger Kapellenwegle und die Sieben-Täler-Runde laufen durch die Stadt. Rottenburg ist zudem Station auf drei Pilgerwegen, die im Winter einen besonderen Charme versprühen. Und: Dank zahlreicher Pauschalangebote müsst ihr euch während des Winterurlaubs hier um nichts sorgen.

Mit der Bahn bequem und ohne Stau nach Rottenburg am Neckar: Anreise planen.

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Auf Skiern durch Schramberg und das Remsbachtal

Auf den Pisten im Remsbachtal wartet Winterspaß für die ganze Familie © Stadt Schramberg
Auf den Pisten im Remsbachtal wartet Winterspaß für die ganze Familie © Stadt Schramberg

Im Mittleren Schwarzwald liegt das landschaftlich reizvolle Schramberg. Es ist das Tor zum Remsbachtal. Hier treffen sich Langläufer und Winterwanderer, um auf verschiedenen Loipen und Wanderwegen die winterliche Natur zu genießen. Bis auf 940 Meter erheben sich die Berge am Ostrand des Schwarzwalds. Nahe dem Parkplatz liegt ein 200 Meter langer Rodelhang. Bei Dunkelheit ist er beleuchtet, ebenso wie eine der Loipen. Diese ist zwei Kilometer lang und hat einen leichten Schwierigkeitsgrad. Weitere Infos findet ihr hier.  

Mit der Bahn und Bus bequem nach Schramberg: Anreise planen.

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Freudenstadt: Im Winter Wonderland

Mehr als 30 verschiedene Loipen liegen im Landkreis Freudenstadt und an der Schwarzwaldhochstraße © BUTSCHKUS Mediendesign Freudenstadt
Mehr als 30 verschiedene Loipen liegen im Landkreis Freudenstadt und an der Schwarzwaldhochstraße © BUTSCHKUS Mediendesign Freudenstadt

Wenn der erste Schnee fällt, verwandeln sich Freudenstadt und seine Umgebung zu einem wahren Paradies für Wintersportler. Das Loipennetz von etwa 100 Kilometern führt rund um Freudenstadt und seine Ortsteile und der Skifernwanderweg "Nordschwarzwald" schafft eine tolle Verbindung von Freudenstadt zu den Loipen der Schwarzwaldhochstraße. Entlang letzterer bringen euch außerdem zahlreiche Lifte in die Ski- und Rodelgebiete. Eine ganz besondere Art, die Nationalparkregion zu erkunden, sind die Touren mit den Pferdeschlitten oder die Schneeschuhwanderungen. Und wenn euch dann so richtig kalt ist, könnt ihr euch im Panorama-Bad oder bei einem Glühwein auf dem größten Marktplatz Deutschlands in Freudenstadt wieder aufwärmen. Weitere Informationen findet ihr hier.

Mit der Bahn bequem und ohne Stau nach Freudenstadt: Anreise planen.

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Rasten in der Tettnanger Kronenbrauerei

Von der Kapelle Maria Königin des Friedens den Fernblick genießen © Stadt Tettnang
Von der Kapelle Maria Königin des Friedens den Fernblick genießen © Stadt Tettnang

Egal, ob ihr den Hopfenpfad hinauf oder hinunter wandert: Feines Bier und leckeres Vesper locken an der Tettnanger Kronenbrauerei am Bärenplatz wie auf dem Hopfengut N°20 in Siggenweiler. Der rund vier Kilometer lange Weg führt durch altes Kulturland. Aufgrund seiner Länge und Wegebeschaffenheit ist die Tour durch Weiler, Obstplantagen und Hopfengärten  gut für Winterspaziergänge – auch mit Kinderwagen – geeignet. Und wer gerne auf schmaleren Pfaden wandert, kann den Rückweg über die Brünnensweiler Höhe nehmen. Gerade im Winter eröffnet sich von der Kapelle Maria Königin des Friedens ein weiter Blick Richtung Bodensee und Alpen. Weitere Informationen findet ihr hier.

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Mystisches Waldkirch

Der Orgelbau hat in Waldkirch eine lange Tradition © Jasmin Seidel
Der Orgelbau hat in Waldkirch eine lange Tradition © Jasmin Seidel

Der Hausberg der Stadt Waldkirch ist der Kandel, eine Art „Blocksberg“ des Schwarzwalds. Denn über diesen Berg, dem so manche geheimnisvollen Kräfte zugesprochen werden, erzählt man sich allerlei Geschichten … Und von seinem 1.243 Meter hohen Gipfel könnt ihr über Waldkirch und den Schwarzwald blicken. Auch Wandern rund um Waldkirch ist im Winter ein echtes Erlebnis, ob Schnee liegt oder nicht. Am Ortsrand steht die Ruine der Kastelburg, das Wahrzeichen der Stadt. Mehr über Waldkirchs Vergangenheit erfahrt ihr bei einem Besuch im Elztalmuseum. Auf vier Etagen präsentieren moderne, interaktive Installationen die 1.100 Jahre alte Siedlungsgeschichte. Dazu gibt’s eine bedeutende Orgelbau-Sammlung mit vielen klangschönen Orchestrions, Dreh- und Jahrmarktsorgeln. Weitere Infos findet ihr hier.

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Kultur und Literatur in Weinheim

Am Ingrid-Noll-Weg stehen eine Reihe besonderer Bäume, wie dieser prächtige Ginko © Thomas Fischer
Am Ingrid-Noll-Weg stehen eine Reihe besonderer Bäume, wie dieser prächtige Ginko © Thomas Fischer

Viele Gärten und Parks tragen zur besonderen Atmosphäre in Weinheim bei, zu jeder Jahreszeit. Neu ist der Ingrid-Noll-Pfad. Er führt über den Schlosspark und Sichtungsgarten, die Altstadt, den Heilkräutergarten und den Exotenwald. Start ist am Alten Rathaus. Über einen Audioguide, der mit einem QR Code aufgerufen wird, fängt Ingrid Noll an zu erzählen. Die bekannteste Bürgerin der Stadt berichtet von historischen Hintergründen Weinheims und gibt Anekdoten aus ihrem Leben zum Besten. An manchen Orten liest sie auch passende Stellen aus ihren Kriminalromanen vor. Im Anschluss könnt ihr zum Aufwärmen in eines der zahlreichen Restaurants einkehren. Weitere Infos findet ihr hier.

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See-Idylle in Bad Säckingen

Links: Der winterliche Bergsee in Bad Säckingen © Marcel Köpfer & Tourismus- und Kulturamt Bad Säckingen Rechts: In der Therme Aqualon könnt ihr euch eine wohltuende Auszeit gönnen © Tourismus-& Kulturamt Bad Säckingen
Links: Der winterliche Bergsee in Bad Säckingen © Marcel Köpfer & Tourismus- und Kulturamt Bad Säckingen Rechts: In der Therme Aqualon könnt ihr euch eine wohltuende Auszeit gönnen © Tourismus-& Kulturamt Bad Säckingen

Die Blätter am Ufer sind mit weißen Raureif überzogen. Nebel hängt über der Wasseroberfläche. Die Tretboote am Steg schaukeln sanft im stillen Wasser, am Dach des kleinen Gasthauses hängen Eiszapfen. Wer die halbstündige Tour zum Bergsee oberhalb Bad Säckingens unternimmt, den erwartet hier ein stilles Winterplätzchen. Unterwegs kommt ihr am Wildgehege vorbei. Hier leben Rot-, Sika- und Damwild, das ihr in Ruhe beobachten könnt. Am See angekommen, könnt ihr ihn einmal umrunden und den schneebedeckten Wald genießen. Auf dem Rückweg lohnt sich ein Stop im Café Villa Berberich. Die Villa Berberich ist ein imposantes Gebäude aus der Gründerzeit, in dem ihr auch das Mineralienmuseum und Kunstausstellungen besuchen könnt. Und wenn euch danach immer noch kalt ist: Im warmen Wasser der Therme Aqualon taut ihr ganz bestimmt wieder auf. Weitere Information findet ihr hier.

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Winterzauber und Schutzengel in Bretten

Der Sonnenuntergang in Bretten lässt sich prima auf dem Pfeifertum beobachten © Michael Knötig
Der Sonnenuntergang in Bretten lässt sich prima auf dem Pfeifertum beobachten © Michael Knötig

Mehr als 1.250 Jahre Stadtgeschichte – Bretten kann auf eine lange Vergangenheit zurückblicken. Zahlreiche Bauwerke und Sehenswürdigkeiten zeugen noch heute von vergangenen Zeiten. Im Winter verwandeln zahlreiche Lichter die Stadt mit ihren vielen Fachwerkhäusern in ein romantisches Weihnachtsdorf. Bretten liegt mitten im Kraichgau-Stromberg, dem Land der 1.000 Hügel. Bei einem winterlichen Spaziergang lässt sich hier die Natur mit allen Sinnen genießen – es geht vorbei an verschneiten Streuobstwiesen und Weinbergen, über sanfte Anhöhen und durch frostige Wälder. Zum Aufwärmen eignen sich das deutsche Schutzengelmuseum im Schweizer Hof oder die Badewelt Bretten mit ihrer Schwimm- und Saunalandschaft. Weitere Informationen findet ihr hier.

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Entdeckungsreise durch das winterliche Calw

Schaurig schöne Geschichte über Calw erfahrt ihr bei einem Rundgang mit dem Nachtwächter © Touristinformation Calw
Schaurig schöne Geschichte über Calw erfahrt ihr bei einem Rundgang mit dem Nachtwächter © Touristinformation Calw

Wenn Schnee wie Puderzucker die Dächer der malerischen Fachwerkhäuser bedeckt und stimmungsvolle Lichter die verwinkelten Gassen erleuchten, dann ist Winter in Calw. Bei einer Abenteuerfackelwanderung könnt ihr mit schaurig-schönen Geschichten über Calw und den Schwarzwald einen spannenden Winterabend verbringen. In der Dunkelheit, wenn der Mond in voller Größe erstrahlt, schaffen die züngelnden Flammen der Fackeln eine ganz besondere Atmosphäre. Auch der Nachtwächter lädt euch zu abendlichen Rundgängen mit aufregenden Erzählungen aus vergangenen Zeiten ein. Warm eingepackt und unterwegs auf dem stadtnahen Wanderweg „Rund um Calw“ könnt ihr herrliche Aussichten genießen und dabei einiges über besondere Persönlichkeiten, Monumente und Historie erfahren. Weitere Informationen findet ihr hier.

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Auf ein Bier nach Ehingen

Im Brauereigasthof Schwanen könnt ihr bei einem Tasting vier verschiedene Biersorten und passenden Käse dazu probieren © Gasthof Brauerei Schwanen
Im Brauereigasthof Schwanen könnt ihr bei einem Tasting vier verschiedene Biersorten und passenden Käse dazu probieren © Gasthof Brauerei Schwanen

Die Donaustadt Ehingen liegt idyllisch inmitten der Schwäbischen Alb und ist vor allem für ihre zahlreichen Brauereien bekannt. Auf knapp 25.000 Einwohner kommt fünf Brauereien, die mehr als 50 verschiedene Biere brauen. Kein Wunder, dass sich auch im Winter hier alles ums Bier dreht. Extra für die Wintermonate gebraute Sorten findet ihr zum Beispiel in der BergBrauerei, die ihr über den 2,5 Kilometer langen Bierwanderweg erreicht. So könnt ihr gleich auch noch die verschneite Winterlandschaft erkunden. Auch mitten in der Altstadt erwarten euch die Brauereien mit ihren Spezialitäten. Wie wäre es mit einem Bier im Brauereigasthof Schwanen oder mit dem ersten Ehinger Fassweizenbier „Goldener Adler“ in der Adler Brauerei in Paulas Alb? Weitere Informationen findet ihr hier.

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Von Krippe zu Krippe durch Ellwangen

Die Krippe in der evangelischen Stadtkirche geht auf die Initiative einiger Frauen aus dem Ellwanger Frauenforum zurück © XXXXXXX
Die Krippe in der evangelischen Stadtkirche geht auf die Initiative einiger Frauen aus dem Ellwanger Frauenforum zurück © Stadt Ellwangen

Die Basilika St. Vitus, die evangelische Stadtkirche, die Wallfahrtskirche Schönenberg, die Marienkirche, die St. Wolfgangskirche und die Antonius-Kapelle: Ja, in Ellwangen wimmelt es nur so von Kirchen. Wer etwas für Gotteshäuser übrig hat, ist hier genau richtig. Vom heiligen Abend an bis in den Februar hinein wird es in den Ellwanger Kirchen weihnachtlich. Dann beherbergen sie Krippen aller Art und jeden Alters. Die Zeitspanne reicht dabei von der prächtigen Barockkrippe im Schlossmuseum bis hin zur jüngsten, so genannten „Arme-Leute-Krippe“ von Sieger Köder im Kreuzgang der Basilika St. Vitus aus dem Jahr 1998. Auf dem „Ellwanger Krippenweg“ verpasst ihr keine von ihnen. Der Weg führt nicht nur in der Stadt Ellwangen selbst zu Krippen, sondern auch in die nähere Umgebung nach Rosenberg und Hohenberg, nach Hinterbrand und Hütten. Weitere Informationen findet ihr hier.

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Endingen: Im Winterland der Winzer

Endingen ist das Tor zum Kaiserstuhl-Gebirge © XXXXXX
Endingen ist das Tor zum Kaiserstuhl © Stadtverwaltung Endingen

In der Kleinstadtperle Endingen ist der Winter meist ein bisschen sonniger als anderorts – dann glitzert der Schnee besonders schön. Auch in der dunklen Jahreszeit könnt ihr über die Hügel des Kaiserstuhls wandern. Bekannt ist die Region vor allem für ihre Weinberge und für die Winzer, die aus den Trauben feinste Weine keltern. Auch im Winter könnt ihr bei einigen von ihnen einkehren und die edlen Tropfen verkosten. Zurück in Endingen lohnt sich ein Bummel durch die putzige Innenstadt mit ihren bunt erleuchteten Fachwerkhäusern und Treppengiebeln. Wie wäre es mit einer heißen Schokolade in einem der Traditionscafés mit Blick auf die verschneiten Straßen? Weitere Infos findet ihr hier

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Titelbild: Der Brettener Marktplatz mit seinen Fachwerkhäusern und dem Brunnen ist im Winter hell erleuchtet © Michael Knötig

In Zusammenarbeit mit Tourismus Marketing Baden-Württemberg

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