Klimafreundlich reisen
Mit der Bahn und ohne Staus bequem nach Potsdam.
Schicke Schlösser, prächtige Gärten und malerische Seen – all das und eine große Dosis Kultur dazu wird dem Besucher in einer Stadt geboten, die in der unmittelbaren Nachbarschaft zu Berlin keineswegs Komplexe ausbrütet – im Gegenteil.
Mit der Bahn zum Marmorpalais: Anreise planen
Wie formulierte neulich ein begabter Reiseschriftsteller so treffend über die Vorzüge Potsdams: All die Schlösser und Gärten, der Italienfimmel der Herrscher, die lebhafte Kneipen- und Kulturszene und überhaupt: die Seen, Seen, Seen…“ Muss man mehr wissen, um Lust zu bekommen auf dieses sonderbar selbstbewusste, trotz seiner bescheidenen 170 000 Einwohner nur scheinbare Anhängsel von Berlin?
Potsdam hat ja auch allen Grund zum Stolz: Die UNESCO-Weltkulturerbestadt verfügt schließlich über bedeutende Sehenswürdigkeiten im Übermaß: das Schloss Sanssouci zum Beispiel, das Neue Palais, Schloss Charlottenhof oder das zauberhafte Orangerieschloss mit seiner berühmten Raffael-Galerie. Für Freunde der Outdoor-Vergnügung wäre der Neue Garten Potsdam zu erwähnen, der den Heiligen See umschließt und an den Jungfernsee stößt: Seen. Seen. Seen – es ist wirklich wahr.
Doch sind neben der vielen Natur, dem vielen Wasser und den musealen Zeugnissen einer grandiosen Vergangenheit auch Beweise dafür zu erkennen, dass Potsdam in der Gegenwart angekommen ist und auch jungen Menschen etwas bietet? Aber sicherlich! Weil man es sich nach einem Tag voller Kunst & Kultur in Potsdam wirklich verdient hat, hier noch drei Bars, in denen man sehr gut den Tag ausklingen lassen kann: Die Bar „Rückholz“ geht als persönliches Wohnzimmer durch, das „Bar-O-Meter“ ist ein kreatives Kellergewölbe mit Könnern am Shaker, und schließlich die „Bar Fritz´n“ – für gehobene Drinks mit stilvollem Ledermobiliar.
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